Sehr früh geht es mit dem Bus Peru Hop nach Süden. Lima ist eine Wüstenstadt. Gleich an der Grenze beginnt Wüste. Keine Vegetation. Hier sieht man auch wie die Armenviertel die Berge hoch klettern. Wir fahren 3 Stunden auf der Panamerikana durch kahle teils ebene, teils hügelige Landschaft. Der Sand ist z. Teil gelb und oben drauf schwarz. Durch die Straße aufgeschnittene Flächen sehen aus wie zusammengepappter Dreck. Z.T. Auch steinig.
In Paracas gehen wir auf ein Boot und fahren zu den Ballesta Inseln. „Das Galápagos für Arme. Wir sehen Humboldpinguine, Scharen von Möwen und Kormoranen. Hier wurde u.a. der Guano gewonnen. Wirklich riesige Scharen, die Berge sind ganz schwarz von ihnen.
Weiter geht es schließlich nach Haucachina. Eine Oase inmitten von riesigen Dünen, die gleich hinter dem Dorf anfangen. Da ich auf Sandboarden und Sandbuggyfahren verzichte gab es mal Zeit für den Blog..
26. November 2017 um 12:26
Hallo, liebe Maria,
Dein Bericht über Lima ist sehr interessant. Man möchte fast auch dabei sein. Auch die Weiterreise liest sich spannend. Viel Glück auf der weiteren Reise.
Viele Grüße von Helga Kloapfer
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29. November 2017 um 2:22
Hallo Helga, es geht spannend weiter, gerade bin ich in Puño am Titicacasee. Es gibt so viel zu erleben, dass kaum Zeit zu Schreiben bleibt aber ich bleibe am Ball. Lg
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